Klimastreik global

Nicht nur die Corona-Krise stellt uns vor nie dagewesene Herausforderungen, sondern erst recht die Klimakrise: Wälder leiden unter häufigen Dürreperioden und selbst die Arktis erreicht Hitzerekorde von bis zu 38 Grad.
Doch auf die Warnungen und Forderungen der Wissenschaft wird – wenn überhaupt – nur zögerlich reagiert. Das gilt leider nicht nur für Brasilien oder die Trump-Regierung. Auch die deutsche Bundesregierung muss endlich entschlossener handeln.
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Diesen Herbst hat sie die beste Gelegenheit dazu: Beim EU-Gipfel im Oktober wird über die europäischen Klimaziele als Beitrag zum Pariser Klimaabkommen entschieden. Deutschland hat den Vorsitz und steht deshalb in der Verantwortung, dass die EU-Staaten beschließen, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 65 Prozent zu reduzieren.
Ganz besonders während Corona ist der Klimastreik mehr denn je darauf angewiesen, dass viele Menschen auch abseits der Straße mitmachen: Plakate aufhängen, Flyer auslegen, Posts auf Social-Media und, und, und: wenn das Hunderte machen, erreichen wir Tausende.
Für starke EU-Klimaziele, einen Kohleausstieg bis 2030 und eine sozial-ökologische Wende!
Genauere Infos zu den deutschlandweiten Demos findet man unter fridaysforfuture.de

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