Schwarzkohl

Bio von hier

Die Frage aller Fragen vor dem Fest: Gibt es genug Feldsalat? Ja. Die regionalen Bestände werden allerdings nicht ausreichen, um die gesamte Nachfrage abzudecken. Deswegen ergänzen wir mit schöner französischer Ware von der Kooperative Keltivia. Rotkohl und Rosenkohl stehen auch in ausreichenden Mengen zur Verfügung. Die Nachfrage nach Steinchampignons ist hingegen dermaßen hoch, dass es vereinzelt zu Engpässen kommen könnte. Bitte fragt tagesaktuell bei eurem/eurer Kundenbetreuer/in nach, wie die Liefersituation genau ist.

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Vom Obsthof Augustin haben wir die Sorte Nicoter im Angebot. Diese Sorte ist auch unter der Marke Kanzi bekannt. Sie entstand aus den Sorten Gala und Braeburn. Optisch ähnelt sie dem Gala, ist aber saurer und saftiger als dieser. Er  ist flächig rot gefärbt, gut lagerfähig und besitzt ein festes, knackiges Fruchtfleisch. Bei den Sorten Rubens und Wellant ist das Saisonende in Sicht, hier wird Anfang Januar bzw. Mitte Januar Schluss sein.
Vom Obsthof Münch gibt es diese Woche noch regionale Birnen Alexander Lucas, danach vollzieht sich der Wechsel auf belgische Früchte.

Importware

Insgesamt bleiben die Preise beim Fruchtgemüse erfreulich stabil, so dass die üblichen vorweihnachtlichen Preissteigerungen weitestgehend ausbleiben. Auch bei der Lieferfähigkeit zeichnen sich bis jetzt keinerlei Probleme ab. Neu im Angebot sind Blutorangen Moro aus Italien von der Demeter-Kooperative Il Biviere, Grapefruit weiß aus Griechenland von der Kooperative Synergatiki und Cherrytomaten Datterino von der spanischen kooperative Indaldynamic.

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