Klimaschutz

Viele unserer Lieferanten engagieren sich ganz besonders für Nachhaltigkeit, CO2-Einsparung und Klimaschutz. Besonders spannende Projekte stellen wir in unserem Monatsangebot und auch an dieser Stelle vor. So auch unseren Partner von der Spielberger Mühle. „Wir bei der Spielberger Mühle bemühen uns, alles was wir tun zu Ende zu denken. Unser Beitrag, um die Klimaveränderungen so gering wie möglich zu halten, besteht aus vielen kleinen und großen Schritten.“ Hier einige Beispiele: [show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]

Nachhaltigkeit am Standort
Bei allen unseren Bauvorhaben steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund. So ist z.B. unser Verwaltungsgebäude komplett energieautark, der Strom stammt von Solarzellen auf dem Dach, geheizt wird mit der Abwärme der Computer-Server. In der Mühle verwenden wir ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen. Erweiterungsbauten planen wir so, dass möglichst keine zusätzlichen Flächen benötigt werden. Unser Roh- und Fertigwarenlager haben wir in die Höhe aufgestockt. So konnten wir die Lagerkapazität mehr als verdoppeln, ohne zusätzliche Flächen zu versiegeln. Für den Wiederaufbau unserer alten Mühle verwenden wir den Baustoff Holz, denn so wird CO2 nachhaltig gespeichert. Dank der Nutzung von Geothermie wird das Gebäude klimaneutral beheizt.

Nachhaltige Verpackung
Die schrittweise Umstellung unserer Verpackungen auf 100 % Papier ist zwischenzeitlich nahezu abgeschlossen. Nun nehmen wir uns weiteren Herausforderungen an. Bei unseren neuen Backmischungen ist es uns gelungen, komplett auf Faltschachteln zu verzichten und so über 50% an Verpackungsmaterial einzusparen. Produkte, die aus mehreren Komponenten bestehen, verbinden wir in unseren Twin-Packs durch eine Banderole. Für die kommenden Jahre haben wir uns vorgenommen, unsere Transportverpackungen auf eine Mehrweglösung umzustellen. Den ersten Schritt gehen wir bei unseren Nachfüll-Produkten. Seit Herbst letzten Jahres liefern wir diese Produkte in einer IFCO-Mehrwegkiste aus. Schon durch diesen ersten Schritt sparen wir 5,5 Tonnen Kartonagen im Jahr ein. Bei komplett mit IFCO-Kisten bestückten Paletten kann zusätzlich auf Stretchfolie verzichtet werden. Nach und nach ist auch die Umstellung unseres regulären Sortiments auf IFCO-Mehrwegkisten geplant.

Will man konsequent CO2 reduzieren, so muss man sich an erster Stelle mit Vermeidungsstrategien auseinandersetzen. Die sonst übliche CO2-Kompensation greift in der Regel nur einen kleinen Abschnitt aus dem Produktzyklus heraus und ändert nichts an den Ursachen. Im Gegensatz dazu haben wir zusammen mit soil & more ein Pilotprojekt gestartet, um die CO2-Bilanz unserer Produkte ganzheitlich zu betrachten. Dabei fließt der gesamte Weg vom Acker bis zum Kunden in die Betrachtung mit ein. Daraus lassen sich Potentiale ableiten, damit CO2 erst gar nicht entsteht.

[/show_more]