… mit diesem Motto hinterfragt die diesjährige Faire Woche vom 11. bis 25. September mit Blick auf UNO-Ziel 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) der nachhaltigen der nachhaltigen Entwicklungsziele, wie Konsum- und Produktionsmuster aussehen müssten, um möglichst vielen Menschen weltweit ein gutes Leben zu ermöglichen. Denn immer noch leiden mehr als eine Milliarde Menschen unter Hunger und Armut. Darüber hinaus gefährden der Klimawandel und das Artensterben unsere Lebensgrundlage. All das hat viel damit zu tun, wie wir Güter weltweit unter Missachtung von Menschen- und Naturrechten produzieren und welche Kriterien beim Kauf von Waren darüber entscheiden, ob etwas in unserem Einkaufskorb landet.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]
Ob Öl, Holz, Plastik oder Nahrungsmittel, für unsere derzeitige Idee des wirtschaftlichen Fortschritts verbrauchen wir weiterhin wider besseres Wissen mehr und mehr Ressourcen. Die Menge an Rohstoffen, die wir zur Herstellung unserer Produkte brauchen, hat sich seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt. Der Wandel zu einer Wirtschafts- und Lebensweise, die die natürlichen Grenzen unseres Planeten respektiert, kann nur gelingen, wenn wir sowohl unsere Konsumgewohnheiten, als auch unsere Produktionstechniken umstellen. Dazu sind international gültige Regeln für Arbeitsrechte, Gesundheits- und Umweltschutz wichtig. Genau damit befasst sich Ziel 12.
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