die Beschlüsse des EU-Agrarrates und die Ergebnisse der ersten Abstimmungen im Europäischen Parlament zur Reform der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) sind ein „Schlag ins Gesicht für alle, die es besser machen wollen“

„Schlag ins Gesicht für alle, die es besser machen wollen“

Die Beschlüsse des EU-Agrarrates und die Ergebnisse der ersten Abstimmungen im Europäischen Parlament zur Reform der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) sind ein „Schlag ins Gesicht für alle, die es besser machen wollen“, wie es BÖLW-Vorsitzender Felix Prinz zu Löwenstein treffend formuliert. Auch das Umweltinstitut München findet klare Worte: „Wenn wir das Artensterben noch aufhalten wollen, muss dringend gehandelt werden: Wir brauchen jetzt die Agrarwende hin zu einer umwelt- und gesundheitsfreundlichen Landwirtschaft!“