Partner des Monats Archiv

Lernen Sie unsere Partner des Monats kennen

Unser Partner des Monats: Milagros

Seit 2007 besteht die Bio-Kooperative MILAGROS mit derzeit elf Fincas. Biotropic hat mit Hilfe von öffentlichen Mitteln eine Bewässerungsanlage, eine Hochwasserschutzschleuse und eine Kabelbahn zum Transport der Bananenstauden, die die Arbeit erleichtert, gebaut. Vom Anbau bis zum Export finden alle Schritte in der Dominikanischen Republik statt. Es sind viele sichere Arbeitsplätze entstanden und die Bauern haben viele Vorteile durch das Fairtradesystem. Über 300 verschiedenen Bananenarten gibt es. Sie gedeihen in tropischen und subtropischen Gebieten auf der ganzen Welt. Aus dem Blütenstand entwickelt sich eine imposante Staude mit bis zu 100 Bananen. Von der Blüte bis zur erntereifen Staude vergehen 9–12 Wochen. Die Früchte werden grün geerntet und kommen mit dem Schiff zu uns nach Europa. Hier reifen sie in der Biotropic-Bananenreiferei, bis sie in die Bio-Fachgeschäfte geliefert werden.
In Mao befindet sich das rund fünf Hektar große „Ökologische Zentrum Cibao“, ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) und Biotropic, das Forschungs- und Bildungszwecken dient. Es ist ein aktiver Baustein zur öffentlichen Umwelbildung in der Region. Besonders Schüler und Studenten des Landes profitieren davon. Milagros beliefert uns zuverlässig mit Bananen

Weitere Infos unter www.grenzenlos.bio

 

 

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Gemeinsam für das 1,5°-Ziel

Klimaschutz beginnt für VIVANI mit dem Bewahren des Ursprünglichen. Der Natur, in all ihrer Diversität. Für die Beschaffung des VIVANI Kakaos spielt der Schutz und Erhalt eines gesunden (Kakao)Waldes – als komplexes Ökosystem und Lebensraum – eine ganz entscheidende Rolle. Im Jahr 2020 hat VIVANI in der Dominikanischen Republik (Hauptanbaugebiet des VIVANI Kakaos) mit zwei starken Partnern – der Schokoladenfabrik Weinrich und der dominikanischen Stiftung Fuparoca – ein eigenes „Direct Trade”-Projekt für besonders nachhaltig und fair erzeugten Kakao ins Leben gerufen. Der Kakao aus diesem besonderen Projekt fließt sukzessive in die Produktion aller VIVANI „Santo Domingo“ Schokoladen ein.

Neben sozialen Aspekten, wie zusätzlichen Prämienzahlungen an die 150 teilnehmenden Kakaobauernfamilien und der Verbesserung der allgemeinen Infrastruktur (z.B. durch Zugang zu Trinkwasser), ist die Biodiversität auf den Farmen Kern des „Sustainable Organic Cocoa Projects“. Hierfür werden gezielte Schulungen durchgeführt. Dazu gehören projekteigene Baumschulen, der Erhalt eines überdurchschnittlichen Pflanzenreichtums in den Kakao-Mischkulturen, Techniken der ökologischen Baumpflege sowie die Herstellung von Bio-Dünger.

Bereits seit 2012 bezieht der Produktionspartner und Mutterwerk – die Schokoladenfabrik Weinrich – Strom aus erneuerbaren Energien. Das systematische Umwelt- und Energiemanagement, zertifiziert nach ISO 50001 und 14001, führt zur Senkung des Energieverbrauchs, zur Schonung der Ressourcen und zur Reduzierung von Wasserverbrauch und Abfall auf ein akzeptables Minimum. Zudem werden sämtliche CO2-Emissionen, die trotz zahlreicher Umwelt- und Energiemanagement-Projekte noch bei der Schokoladenproduktion anfallen (wie z.B. Arbeitswege der Mitarbeitenden), durch zertifizierte Klimaschutzprojekte im Globalen Süden kompensiert.

Mehr zum ökologischen Engagement von VIVANI auf vivani.de/unsereverantwortung

Unser Partner des Monats: Biolandhof Allers

Der Allers-Hof ist ein Familienbetrieb, der seit der Betriebsübernahme im Jahr 1988 durch Enno Allers und seine Familie nach Bioland – Richtlinien bewirtschaftet wird. „Um meine eigene Rente zu erhalten mache ich nicht den Boden für die nächste Generation kaputt!“ Das war und ist das Motto von Enno Allers. Und das ist gut so, denn in 2022 steht nun schon die Übergabe an die nächste Generation, Sohn Samuel und seine Partnerin Maxi an.
Auf dem Hof in der Elbmarsch nahe Otterndorf baut Familie Allers auf 85 ha Gemüse, Kartoffeln, Getreide und Futter für ihre Schafe an. Kornkraft bezieht vor allem Wurzel-, Knollen- und Kohlgemüse sowie Kartoffeln vom Hof Allers.
Beliebt sind die Möhren: Der süße Geschmack und die gleichbleibende Qualität werden immer wieder hoch gelobt. Seit 2011 werden in Kooperation mit Kornkraft auch samenfeste Möhren der Sorte Rodelika angebaut.
Der Boden in der Marsch wurde oft von Elbe und Nordsee überschwemmt und bietet einen besonders guten Nährstoffmix für die darauf wachsenden Pflanzen. Gedüngt wird mit dem hofeigenen Mist der 200 Mutterschafe, der nach Möglichkeit vorher kompostiert wird. So werden Bodenfruchtbarkeit und -leben sowie der Humusaufbau unterstützt.

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Unser Partner des Monats: Biolandhof Wilkens

Einem Sturmschaden in den 1970-er Jahren ist es zu verdanken, dass auf dem Hof Wilkens am Rande der Lüneburger Heide jetzt Heidelbeeren wachsen. Auf der verwüsteten Fläche pflanzten die Großeltern von Olaf Wilkens alte Heidelbeersorten an. Mit über 40 Jahren Standzeit dürfte sie eine der ältesten Heidelbeerplantagen in Deutschland sein. Durch den günstigen Standort auf Waldboden kommt ein ganz besonderes Aroma zustande. Der sandige Heideboden eignet sich nicht nur hervorragend zum Anbau von Heidelbeeren. Auch Getreide, Buchweizen, Lein und Quinoa gedeihen dort prächtig, sodass Olaf und Tina Wilkens zu den Pionieren des Quinoa-Anbaus in Deutschland gehören. Die Pflanzen fühlen sich auch in unserem Klima sehr wohl und gehen auch an die Bohlsener Mühle zur regionalen Vermarktung.
Heidelbeeren sind die Superfoods unter den heimischen Früchten: Sie sind kleine Vitaminbomben und stecken voller Ballaststoffe Antioxidantien und Mineralstoffe. Außerdem enthalten sie viele förderliche sekundäre Pflanzenstoffe und sind auch noch kalorienarm. Übrigens: Wohnmobilisten sind bei den Wilkens herzlich willkommen und sind im Stellplatzführer von „Landvergnügen“ verzeichnet.
Olaf Wilkens: „Unsere Heidelbeeren haben einen Geschmack, der Kunden von weit her zum Selbstpflücken der Beeren anzieht. Eine Düngung ist hier nicht nötig. Seit Jahrzehnten zeichnen sich die Pflanzen durch eine gute Gesundheit und stabile Erträge aus.“

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Gemeinsam für das 1,5°-Ziel mit unserem Partner Voelkel

Mit der Herstellung hochwertiger Lebensmittel „Verantwortung für Mensch und Natur“ übernehmen, das treibt die Familie Voelkel nun schon seit mehr als 100 Jahren an. Ganz in diesem Sinne hat sich die Naturkostsafterei aus dem Wendland auch die kontinuierliche Reduktion des CO2-Ausstoßes zum Ziel gesetzt – und geht dabei gleichermaßen kreative wie innovative Wege.

Naturschutz ist Klimaschutz:
Förderung von Artenvielfalt: Für Voelkel beginnt der Klimaschutz nicht erst mit dem fertigen Produkt, sondern bereits am Baum oder auf dem Acker. Die Idee: eine intakte Umwelt mit großer Biodiversität und lebendigen Böden ist der beste Schutz gegen den Klimawandel. Aus Überzeugung verarbeitet die Bio-Mosterei deshalb ausschließlich Rohwaren aus Bio- und Demeter-Anbau und fördert mit diversen Projekten den Erhalt unserer
Artenvielfalt. Und ganz besonders das Biotop Streuobstwiese liegt der Familie Voelkel am Herzen: bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten finden dort ein Zuhause – eine Vielfalt, die nur mit dem Regenwald und Korallenriffen
vergleichbar ist. Als Mitbegründer des Bio-Streuobstverein Elbtal e.V. engagiert sich Senior-Chef Stefan Voelkel mit Leib und Seele für den Schutz dieses herausragenden Kulturguts. Unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft pflanzen“ reist der Bio-Pionier derzeit durch Deutschland, um gemeinsam mit Bio-Läden und gemeinnützigen Einrichtungen insgesamt 1.000 Apfelbäume zu pflanzen.
Ressourcenschonende Produktion und CO2-Kompensationen
Die Saftherstellung ist normalerweise ein relativ energieintensives Unterfangen. Voelkel setzt deshalb schon seit Jahren voll und ganz auf erneuerbare Energien. Darüber hinaus sind die Bilanzierung, die Reduktion und die Kompensation anfallender CO2-Emissionen wichtige Bestandteile des Selbstverständnisses als modernes, zukunfts- und gemeinwohlorientiertes Unternehmen. In den letzten Jahren hat die Familie große Investitionen in moderne, energiesparende Produktionsanlagen getätigt. Ein Beispiel dafür ist die erst kürzlich angeschaffte Flaschenwaschmaschine. Sie kommt unter anderem für die Hafer Drinks zum Einsatz, die zugleich auch für einen neuen, noch kompromissloseren Umgang mit CO2 stehen. Denn das anfallende CO2 wird zu mehr als 100 % mit sinnvollen Ausgleichsprojekten auf der ganzen Welt kompensiert.  Voelkel unterstützt zukunftsweisende Klimaprojekte, wie aktuell ein Gold-Standard zertifiziertes Brunnenbauprojekt in Afrika. Was mit den Hafer Drinks begann, möchte die Naturkostsafterei in Zukunft auf weitere Produktreihen ausweiten.

Unser Partner des Monats: Bio-Gemüsehof Florian Meyer

Den Hof von Florian Meyer gibt es bereits seit 2008. Ursprünglich wurde er als Bioland-Betrieb bewirtschaftet, doch nach reiflicher Überlegung
haben Florian Meyer uns sein Team den Betrieb zu Jahresbeginn 2021 auf die strengeren und anspruchsvolleren Demeter Richtlinien umgestellt. Angebaut
werden die verschiedensten Obst und Gemüsesorten: Von Grünkohl, über Radieschen bis hin zu Zucchini bietet der Demeterhof ein breites Anbauspektrum.
Im Jahr 2020 haben hat Florian Meyer noch einen zweiten Betrieb übernommen, sodass nun auch Spargel und Erdbeeren angebaut werden. Die Erdbeeren schmecken „nicht nur“ frisch geerntet besonders lecker, sondern sind so toll, dass sie auch in getrockneter Form ihren Weg ins Kornkraft Jubiläumsmüsli Erdbeer ihren Weg gefunden haben.

Regionalität und gemeinsames Wirtschaften ist Florian besonders wichtig. So hat er eine sehr erfolgreiche Kooperation mit dem Demeter-Milchbetrieb
von Jürgen Meyer, mit dem Kleegras gegen Mist getauscht wird. Übrigens: Seit 2016 ist der Flecken Steyerberg eine der 41 Exzellenz-Kommunen für 100 % Klimaschutz. Dazu sollen 95 % Treibhausgase und 50 % der verbrauchten Energie im Gemeindegebiet bis 2050 eingespart werden.

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Unser Partner des Monats: Sozialer Ökohof St. Josef

Seit 1989 engagiert im ökologischen Anbau und seit 2004 Werkstatt für Menschen mit Behinderung: Der Trägerverein des Sozialen Ökohofs St. Josef in Papenburg. Rund 80 Mitarbeiter mit Handicap finden täglich ihren Arbeitsplatz auf dem Hof und erfüllen sich, mit großem Engagement, ihr Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben. Der Ökohof arbeitet nach den Richtlinien des BIOLAND Verbandes.
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Die landwirtschaftlichen Produkte werden innerhalb des möglichst geschlossenen Betriebskreislaufes erzeugt. Dabei werden folgende Grundprinzipien beachtet: Die natürlichen Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft zu pflegen, Lebensmittel mit hohem gesundheitlichen Wert zu erzeugen und Nutztiere artgerecht zu halten. Neben dem Ackerbau spielt der Gemüsebau eine große Rolle: Tomaten, Gurken, Pepperoni, Salate, Knoblauch, diverse Kohlarten und Kräuter – insgesamt 38 Salat- und Gemüsearten wachsen je nach Jahreszeit im Freiland und in den Gewächshäusern. Die rund 2750 Legehennen fühlen sich im Volierenstall und dem 2,2 ha großen Auslauf wohl. Sie haben ganzjährig die Möglichkeit, sich entweder im Stall, im überdachten „Wintergarten“ oder im Freien aufzuhalten.

 

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Wissen, wo es herkommt

Unser Partner des Monats: Bio Obst Münch

Nordwestlich von Hamburg, nah an der Elbe, in einer Region mit jahrhundertealter Obstbautradition, liegt Münchs Obsthof. Claus-Peter Münch startete mit einem kleinen Obsthof. 1981 fing er als Biopionier an, seine Produkte direkt zu vermarkten. Seit 1983 ist er Mitglied im Bioland Verband. 1990 übernahm er mit seiner Frau Heike den Obsthof von Heikes Eltern.
Jetzt arbeiten drei Generationen und mehrere Mitarbeiter auf dem Hof, der Tafelobst in bester Qualität anbietet.

Eine der Prioritäten des Hofes ist es, alte, an das norddeutsche Klima angepasste Sorten zu bewahren. Zu diesen Sorten zählen z.B. der Rote Boskoop oder der Finkenwerder Herbstprinz. Auch neuen Sorten gegenüber sind Münchs aufgeschlossen. Eine erfolgreiche neue Sorte ist der in Tschechien gezüchtete, knackige fein süß-säuerliche Apfel Topaz. Er zeichnet sich durch seine ausgeprägte Resistenz gegen den Schorfpilz – einen der gefährlichsten Schädlinge im Apfelanbau – aus.

Münchs sehen den Bioanbau als Arbeit an einer lebendigen und lebenswerten Zukunft. Vorrangige Ziele ihrer Arbeit sind der Aufbau und die Bewahrung der natürlichen Fruchtbarkeit der Böden. Die Gründüngung dient dabei als Basis der Fruchtbarkeit. Sie steht am Anfang jeder Bearbeitung neuer Flächen und hilft, die jungen Pflanzen zu widerstandsfähigen Obstbäumen heranwachsen zu lassen.

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Ecovellant

Wissen, wo es herkommt

Unser Partner des Monats: Ecovellant

Hier ist ein Bio-Überzeugter am Werk: Während seines Agrarstudiums sprach ein Professor über Bio-Anbau – er war sofort überzeugt. „Bio ist mein Ding“, sagt Jaime Sanchéz. Vor 25 Jahren hat er auf einem kleinen Feld seines Großvaters mit Mispelbäumen mit Bio-Anbau angefangen. Bis heute hat Jaime nicht aufgehört, immer wieder Neues auszuprobieren,
Erfahrungen mit Bio zu sammeln und den Anbau zu verbessern. „Ich lerne von der Natur“, betont Jaime.
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Jaime Sanchéz ist dabei, sein Land sukzessive von EU-Bio auf Demeter umzustellen. „Für mich ist Ökolandbau die einzige Form der Landwirtschaft für die Zukunft“, so seine Überzeugung. Ecollevant setzt auf Kompost und die biologisch-dynamischen Kompost-Präparate. Die stellt er mit viel Hingabe selbst her und beschäftigt sich eingehend mit den Hintergründen der Demeter Wirtschaftsweise.

Im Einklang mit der Natur experimentiert Jaime unter anderem mit Zwischensaaten von Leguminosen, die natürlichen Stickstoff sammeln oder mit der Beschattung der Melonen durch Wildpflanzen. In Villajoyosa, nordwestlich der andalusischenKüstenstadt Alicante, reifen im Frühsommer köstliche Aprikosen, es folgen Wasser – und Galia-Melonen, Granatäpfel, Feigen und Mispeln, Freiland-Gemüse wie Fenchel, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Sellerie oder Zwiebeln.

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Wissen, wo es herkommt

Obst und Gemüse beziehen wir nach Möglichkeit regional. So bekommen Sie stets frische und vor allem reif geerntete Ware.  Uns ist es wichtig, dass Sie sich genau informieren können und damit auch wirklich wissen, wo unser Obst und Gemüse eigentlich herkommen. Hier finden Sie einige unserer Partner in Sachen Frische. Auf unserer virtuellen Erzeugerkarte finden Sie genau diese Informationen und viele spannende Einblicke und Geschichten unserer regionalen Erzeuger.

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

 

 

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Wissen, wo es herkommt

Unser Partner des Monats

Fruchtbares Marschland und reine Meeresluft lassen das Nordseeküstengemüse von Familie Schoof bestens gedeihen. Hedwigenkoog liegt in Dithmarschen, dem größten zusammenhängenden Kohlanbaugebiet Europas. Hier, direkt an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste, konzentrieren sich Landwirtschaftsmeister Dirk Schoof und seine Frau Susanne vor allem auf Kohl und Wurzelgemüse.
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Familie Schoof bevorzugt bewusst samenfeste Sorten aus bio-dynamischer Züchtungsarbeit wie die Möhre Rodelika, den aromatischen Weißkohl Dowinda oder den bekömmliche Wirsing Winterfürst.

Der Mist der Schoofschen Limousin-Mutterkuhherde wird mit den bio-dynamischen Düngerpräparaten gespickt und fördert so die Boden-fruchtbarkeit nachhaltig. Für den typisch norddeutschen »Rotkohl mit Apfel« wird herzhafter, samenfester Rotkohl aus Dithmarschen mit saftigen Äpfeln aus dem Alten Land langsam eingekocht und mit Nelken, Piment und schwarzem Pfeffer verfeinert. Traditionell in Handarbeit hergestellt und genussfertig portioniert – die beste Alternative zum Selberkochen.

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Wissen, wo es herkommt

Unser Partner des Monats

Mitten im Herzen Ostfrieslands, im Dorf Fiebing, liegt der Johannshof, der biologisch nach den Demeter-Richtlinien bewirtschaftet wird. Der Hof ist seit jeher ein Familienbetrieb, vier Generationen leben und arbeiten hier und kümmern sich um die Tiere und Felder. Vier Familien bewirtschaften den 300 ha großen Betrieb. Seit neuestem gehört auch eine eigene Hofbäckerei dazu.
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Tierhaltung gehört zu einem ganzheitlichen Betrieb dazu. Darum leben auf dem Johannshof auch Kühe, Schweine, Schafe und Hühner, denn nur so können die hofeigenen Felder und Wiesen auf natürliche Weise gedüngt werden. Das Futter für die Tiere wird größtenteils selbst erzeugt, um für die uneingeschränkte Qualität garantieren zu können.

Eine der farbenfrohesten Kulturen auf dem Johannshof ist der Hokkaido-Speisekürbis. Jedes Jahr im Spätsommer wird es auf den Kürbisäckern leuchtend gelb-orange und die Ernte der Hokkaidos kann beginnen. Besonders gut eignen sich diese schmackhaften Früchte zum Verzehr als Kürbissuppe in verschiedenen Variationen oder im Ofen gebacken und lecker gewürzt.

Weitere Infos unter www.biovonhier.de

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Unsere Wegbegleiter

Langjährige Partner: Rainer Breuer und der Biohof Bakenhus

Unseren treuesten Wegbegleitern widmen wir im Monatsangebot das ganze Jahr über eine Doppelseite und lassen sie selber zu Wort kommen, was sie mit Kornkraft verbindet.

Rainer Breuer erinnert sich: [show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]

„Meine erste Begegnung mit Kornkraft war im August 2001, als Kornkraft ein Seminar für Ladner und Direktvermarkter auf dem Biohof Bakenhus veranstaltete und auch den neuen Geschäftsführer der Bakenhus Biofleisch einlud. Daraufhin habe ich mir kurzentschlossen den Nachmittag freigenommen, obwohl ich meine Tätigkeit erst am 01.10.2001 antreten sollte, mir einen Kittel übergezogen und mit vollem Einsatz über Produkte referiert, die ich erst kurz zuvor kennengelernt hatte. In den Pausen kam es dann auch zu ersten persönlichen Gesprächen mit Jochen, den Kornkraft Mitarbeitern und den anderen Teilnehmern, die mir deutlich klarmachten, wie sehr die Biowurstherstellung zu dem Zeitpunkt noch in den „Kinderschuhen“ steckte. Besonders beeindruckt hat mich damals der Eindruck, dass ich hier auf eine große Familie treffe, was mich persönlich sehr berührt hat.

Seit vielen Jahren verbindet uns eine sehr enge Partnerschaft und Freundschaft, die weit über das Geschäftliche hinaus geht. Besonders fehlen mir zur Zeit die persönlichen Kon- takte auf der Kornkraft-Hausmesse, die ich immer als ein besonderes Highlight empfinde.

Ich wünsche Kornkraft für die Zukunft, dass wir in der Zukunft gemeinsam weiter erfolgreich zusammen wachsen, dass wir es gemeinsam schaffen, den ökologischen Gedanken und den Bio-Anbau voranzutreiben. Vielleicht erreichen wir sogar das Ziel, die Bio-Landwirtschaft im Landkreis Oldenburg bis 2025 auf fünf Prozent zu steigern. Ich persönlich wünsche Kornkraft viele weitere erfolgreiche Jahre!“

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Margret van der Meer

Partner des Monats: Margreth van der Meer

Regional
Auf zwei Hektar baut unsere Spargel-Erzeugerin Margreth van der Meer in Fürstenau im Osnabrücker Land Spargel in Bio-Qualität an.
Schon seit 2016 wird die Fläche nach den Richtlinien des Ökolandbaus bewirtschaftet und ist als Bioland- Betrieb anerkannt.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]Zuvor wurde auf den Äckern bereits zehn Jahre Landwirtschaft ohne den Einsatz von Kunstdüngern oder Pesti-ziden betrieben.

Plastikfrei
Folien hemmen das Unkrautwachs-tum auf den Spargeldämmen und wirken gleichzeitig wie ein kleines Gewächshaus und lassen den Spargel früher austreiben.
Aber Spargel geht auch komplett plastikfrei. Margreth van der Meer verzichtet bewusst auf den Anbau von Spargel unter Folie und vermei-det dadurch ein Menge Plastikabfall und nimmt dafür Mehrarbeit bei der Unkrautregulierung und einen späte-ren Erntebeginn in Kauf.

Qualität
Auch die Verpackung erfolgt in Mehr-wegpfandkisten und Wachspapier statt Folie. Spargelanbau ohne Plastik-folie finden wir super und verkaufen den Spargel von Margreth van der Meer besonders gerne!
Übrigens: die fehlende Folienabde-ckung führt zu einem etwas höheren Anteil violett angehauchter Stangen und einem kräftigeren Geschmack.
Weitere Infos unter www.biovonhier.de

 

 

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Zum Partner der Monats Margreth van der Meer

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Pampalone

Partner des Monats: Pampalone

Frische Wintersalate aus der Provence
Familie Pampalone führt einen vielfältigen Gemüsebetrieb, der während der Sommermonate ausschließlich für den regionalen Markt im Südwesten Frankreichs produziert. Doch im Winter, wenn es keinen regionalen
Salat bei uns gibt, bietet der Bio-Großhändler Kornkraft aus Großenkneten seit mehreren Jahren die köstlichen Winterssalate aus der Provence für den norddeutschen Raum an: knackig, aromatisch und in Demeter-Qualität.
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Vorreiter im Demeter-Anbau

Paul Pampalone ist ein engagierter Demeter-Bauer durch und durch. Seitdem er 2015 auf Bestreben des Bio-Importeurs Cbet aus dem badischen Bühl seinen Betrieb auf Demeter umgestellt hat, läuft es rund auf dem Hof. Zwar finden – aufgrund der geringen Bekanntheit – auf dem französischen Markt Demeter-Produkte immer noch nicht genügend Anerkennung, doch seit der gelungenen Umstellung schmecken Paul und seine Kunden den Qualitätsunterschied deutlich. „Seitdem ich nach den Richtlinien des Verbandes wirtschafte, habe ich keinerlei Probleme mehr mit der Qualität unserer Produkte“, erzählt er stolz. „Hier in der Provence muss ich alles noch selber machen, natürlich auch die Präparate für die Pflanzengesundheit auf den Sommer- und Winteräckern.“ Doch man muss eine Vielzahl wichtiger Dinge beachten. So lagert Paul Pampalone sein selbst produziertes Hornmistpräparat in einem etwas weiter entfernten Gebäude. Dort gibt es nämlich keine Mobilfunkstrahlung, die von den umliegenden Handymasten ausgeht. „Ich habe festgestellt, dass sich die Strahlung negativ auf meine Präparate auswirkt. Zum Glück können wir hierhin ausweichen“, freut sich sein Sohn Fabien.

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Partner des Monats JALHUCA

JALHUCA

Avocados aus Leidenschaft
JALHUCA hat in den vergangenen Jahren viel investiert: in 300 ha Land mit derzeit 30.000 jungen Avocado-Bäumchen, aber auch mit ausgedehnten natürlichen Arealen, die nicht bewirtschaftet werden, sondern den Wildtieren als Rückzugsort zur Verfügung stehen. Außerdem in ein Hightech-Bewässerungssystem, das den Pflanzen genau das gibt, was sie prächtig gedeihen lässt und das gleichzeitig nachhaltig mit dem kostbaren Wasser umgeht. Darauf legt Hugo großen Wert.
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Avocados sind das ganze Jahr über eine wunderbare Bereicherung der Küche. Die Saison in Spanien geht jedoch nur von September bis Februar/März. Um die Kunden ganzjährig bedienen zu können, hat JALHUCA ein Projekt in Peru gestartet das genau die fehlenden Monate überbrückt. Die Avocado braucht mindestens 2.000 Sonnenstunden im Jahr, um gut zu gedeihen. Das ist im sonnenreichen Andalusien leicht
zu erreichen. [/show_more]

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Campo7

Grenzenlos Bio: Campo7

Bio-Frische aus Spanien: CampoSeven
Ganzjährig frisches Gemüse aus dem Süden Spaniens: CAMPOSEVEN gehört zu unseren besonders langjährigen Frische-Garanten und beliefert uns je nach Saison mit sonnengereiften Tomaten, Paprika, Brokkoli, Staudensellerie oder auch Kohlrabi. 30 Jahre Erfahrung im Bio-Anbau garantieren ein aromenreiches Vitamin-Erlebnis – frisch auf den Tisch.
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Bio-Anbau durchdacht bis ins Detail
Ihren Sitz hat die Firma CAMPOSEVEN in San Pedro del Pinatar, an der spanischen Ostküste, in der Region Murcia. Gründer David Samper ist die treibende Kraft an der Spitze des Unternehmens. Seine dreißigjährige Erfahrung im Bio-Anbau hat ihn davon überzeugt, dass die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise die nachhaltigste Form des Anbaus ist. Nach und nach haben er und seine Familie etliche Betriebe auf Demeter umgestellt. Der studierte Industrie-Ingenieur sagt rückblickend: „Es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens auf Bio zu setzen.“ Heute sei es aufgrund der Klimakatastrophe wichtiger denn je CO2 zu reduzieren –„und das kann humusreiche Erde sehr gut“, erklärt er.

Klimafreundliches Wirtschaften
Die Reduktion von Kohlendioxid ist für CAMPOSEVEN eine elementare Notwendigkeit im wirtschaftlichen Handeln. Kompost vom eigene Betrieb und der konsequente Einsatz von kompostierbaren Folien, die eine Austrocknung der Böden verhindern, sind zwei von vielen Maßnahmen dazu. Blühende Kräuter und Bienenpflanzen sorgen in den geräumigen Gewächshäusern für ein insektenfreundliches Klima, in dem sich die Bestäuber wohlfühlen.
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Agena

Bioland-Hof Agena Dreyer

Biologisch
Seit fast 30 Jahren wachsen auf dem Hof in der niedersächsischen Krummhörn Gemüse, Kartoffeln und Getreide nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes. Seit 2016 führt Heiko Dreyer mit seiner Frau Ines den Hof. Zusammen mit einem eingespielten Team aus 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt das Paar für einen reibungslosen Ablauf von der Aussaat bis zur Direktvermarktung an die Kundschaft.
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Modern
Trotz Wahrung gewisser Traditionen kommen modernste Maschinen zum Einsatz, doch  „ganz ohne Handarbeit geht es nun mal nicht. Besonders der Bio-Gemüseanbau ist äußerst arbeitsintensiv“, erklärt Heiko Dreyer. „Aber dafür verzichten wir auf chemischsynthetische Unkrautvernichtungs und Planzenschutzmittel.“ Zum Anbau gehören „Dauerbrenner“ wie Möhren und Kohlgemüse aber auch Wiederentdecktes wie Mangold und Fenchel.

Regional
Exoten wie Süßkartoffel und Aubergine wachsen bei den Dreyers übrigens auch. In drei Foliengewächshäusern gedeihen im Sommer Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika, im Winter Feldsalat, Postelein und Asiasalat. Die vielen Gemüsesorten wereden
üer Abokisten und den Wochenmarkt vermarktet. Kornkraft wird mit Kartoffeln, Möhren
und Getreide beliefert.
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PdM Kramer 2020

Biolandhof Kramer

Überzeugung
Aus Überzeugung hat Jürgen Kramer 1989 den Familienbetrieb in Hassel, zwischen Verden und Nienburg, nach Bioland Richtlinien umgestellt. Gründe hierfür waren damals vor allem ethisch-moralische (nicht auf Kosten von Dritte -Welt-Ländern zu wirtschaften) und das Missfallen, mit hohem chemischen Aufwand Früchte und Getreide zu produzieren, die anschließend auf einem großen Überschuss-Berg landen.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]

Qualität
Jürgen Kramers Stärke liegt im Anbau von Kartoffeln, auch Frühkartoffeln, Möhren und Zwiebeln! Die hier auf leicht lehmigen Sandböden
wachsenden Kartoffeln Linda, Annabelle und Belana kommen bei Kartoffelfreunden besonders gut an.
Modernste klimatische Lagerbedingungen ermöglichen es, Kartoffeln und Zwiebeln optimal zu lagern und fast das ganze Jahr über anzubieten.

Gutes Beispiel
Um viele Menschen von der wertvollen Arbeit ihres Betriebes zu überzeugen, öffnen Kramers ihren Hof seit vielen Jahren regelmäßig für interessierte Gruppen.

Seit 2002 ist der Bioland Hof Kramer Mitglied im Netzwerk „Demonstrationsbetriebe für den ökologischen Landbau. Jedes Jahr ist der Bioland Hof Kramer zudem Partner verschiedener Institute zur Erforschung und Verbesserung des ökologischen Landbaus.[/show_more]

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Sozialer Ökohof St. Josef

35 Jahre Bioland
Bereits 1985 wurde der Biolandhof-Freese nach Bioland-Richtlinien umgestellt. In den Anfangsjahren wurde hauptsächlich Getreide angebaut und Mutterkuhhaltung betrieben. 1992 verlagerte sich der Schwerpunkt auf den intensiven Gemüseanbau.
Zur Vermarktung gehört neben der Belieferung des Großhandels zudem ein eigener Naturkostladen, ein Hofladen, Märkte und die Zusammenarbeit mit Schulen, Kitas und Unternehmen.
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Spezialisiert auf Gemüse und Pflanzen
In verschiedenen Gewächshäusern und im Freiland gedeihen ca. 50 verschiedene Gemüsekulturen – von Auberginen, Tomaten und Paprika bis zu Kohl- und Blattgemüse. Auch Getreide, wie Waldstaudenroggen und Futtergetreide, wird selbst angebaut. Eine eigene Jungpflanzenanzucht und Frühkulturen gehören mit zu den Kompetenzen des Betriebes in Rhauderfehn im südlichen Ostfriesland. Eine Angus-Rinderherde und Freilandschweine (im Sommer) ermöglichen eine hochwertige Fleischvermarktung als ein weiteres Standbein und hilft, den hofeigenen Nährstoffkreislauf zu schließen.

Bioland-Demonstrationsbetriebe
Der Biolandhof-Freese gehört zum Netzwerk von mehr als 200 Demonstrationsbetrieben für den ökologischen Landbau in Deutschland. Auf ihrem Bioland-Hof bietet die Familie mehrmals im Jahr Hofführungen für Verbraucher, Verarbeiter, Vermarkter und Schulklassen an.
Kornkraft bezieht seit vielen Jahren frisches Gemüse vom Biolandhof Freese. Im Sommer vor allem Tomaten und andere Fruchtgemüse. [/show_more]

Zum Partner der Monats Sozialer Ökohof St. Josef

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Biolandhof Freese

Biolandhof Freese

35 Jahre Bioland
Bereits 1985 wurde der Biolandhof-Freese nach Bioland-Richtlinien umgestellt. In den Anfangsjahren wurde hauptsächlich Getreide angebaut und Mutterkuhhaltung betrieben. 1992 verlagerte sich der Schwerpunkt auf den intensiven Gemüseanbau.
Zur Vermarktung gehört neben der Belieferung des Großhandels zudem ein eigener Naturkostladen, ein Hofladen, Märkte und die Zusammenarbeit mit Schulen, Kitas und Unternehmen.
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Spezialisiert auf Gemüse und Pflanzen
In verschiedenen Gewächshäusern und im Freiland gedeihen ca. 50 verschiedene Gemüsekulturen – von Auberginen, Tomaten und Paprika bis zu Kohl- und Blattgemüse. Auch Getreide, wie Waldstaudenroggen und Futtergetreide, wird selbst angebaut. Eine eigene Jungpflanzenanzucht und Frühkulturen gehören mit zu den Kompetenzen des Betriebes in Rhauderfehn im südlichen Ostfriesland. Eine Angus-Rinderherde und Freilandschweine (im Sommer) ermöglichen eine hochwertige Fleischvermarktung als ein weiteres Standbein und hilft, den hofeigenen Nährstoffkreislauf zu schließen.

Bioland-Demonstrationsbetriebe
Der Biolandhof-Freese gehört zum Netzwerk von mehr als 200 Demonstrationsbetrieben für den ökologischen Landbau in Deutschland. Auf ihrem Bioland-Hof bietet die Familie mehrmals im Jahr Hofführungen für Verbraucher, Verarbeiter, Vermarkter und Schulklassen an.
Kornkraft bezieht seit vielen Jahren frisches Gemüse vom Biolandhof Freese. Im Sommer vor allem Tomaten und andere Fruchtgemüse. [/show_more]

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Demeterhof Armin Schritt

Partner des Monats: Demeterhof Schritt

Mit Liebe zur Natur
Der elterliche Betrieb von Kornkraft Geschäftsführer Jochen Schritt liegt in Rellin (Ostholstein) in der Nähe der Ostsee – „meerumschlungen“ – direkt vor Fehmarn. Wenn man über die Felder der Familie Schritt geht, sieht man sofort, dass hier etwas anders ist: Jedes Feld ist von einem „Knick“ (den Schleswig-Holsteinischen Hecken) umgenzt und die 50 Hektar große Betriebsfläche ist von einem Blühstreifen umgeben. Es wird direkt klar, Armin und Sohn Fabian liegt die Natur am Herzen, sowohl die Vielfalt im Pflanzenbau, als auch die Biodiversität. So fühlen sich auf dem Hof alle wohl, nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere und Pflanzen. Seit einigen Jahren kreisen sogar wieder Seeadler über den Feldern!
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Demeter-Betrieb aus Überzeugung in dritter Generation

Jochen Schritt, aufgewachsen mit neun Geschwistern, stellte Ende der 70er Jahre zusammen mit seinem Vater den elterlichen Betrieb auf Demeteranbau um, bevor sein Bruder Armin den elterlichen Hof übernahm.
„Auf unserem Hof haben wir eine Mutterkuhherde mit 30 Kühen, 50 Jakobs-schafe, Hühner, Enten und eine Schweinehaltung mit Ferkelaufzucht“, so Armin Schritt. „Hier arbeiten wir eigentlich alle für den Weizen: Für ihn bauen wir Klee an, halten die Kühe, machen den Kompost. Und wenn er gut steht, haben wir ein erfolgreiches Jahr.“ Nach wie vor freut sich Kornkraft, vom Hof Schritt tollen ostholsteinischen Weizen, Roggen und Dinkel direkt zu beziehen. [/show_more]

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Biohof Schumacher

Partner des Monats: Biolandhof Schumacher

Tradition
Bereits seit dem 17. Jahrhundert bewirtschaften und pflegen viele Generationen der Familie Schumacher ihren landwirtschaftlichen Betrieb in Emtinghausen, südlich von Achim. In acht Folientunneln werden Frühgemüse wie Spinat und Radieschen, und Kräuter angebaut. Später kommen Tomaten, Gurken, Paprika und Auberginen dazu. Ergänzt wird das Angebot noch durch Feingemüse auf fünf Hektar im Freiland.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]

Biologisch-Dynamisch
Die Düngung erfolgt mit Mistkompost, der mit biologisch-dynamischen Präparaten bereitet wird, und Stickstoff sammelnden Gründüngungspflanzen. Schonende Bodenbearbeitung und vielfältige Fruchtfolgen aktivieren zusätzlich das Bodenleben. Kräuterextrakte zur Pflanzenstärkung und die Schaffung von Lebensraum für Nützlinge machen chemischen Pflanzenschutz überflüssig.

Regional
Als relativ kleiner Betrieb spielt der regionale Aspekt für Schumachers eine große Rolle: „Wir wollen keine Massenproduktion. Darum verkaufen wir unsere Produkte in der Region. Dabei ist es wichtig, dass wir faire Preise bekommen, damit es sich für uns auch lohnt, wertvolle Lebensmittel in großer Vielfalt in kleinen Mengen zu produzieren“, so Stefan Schumacher.
Weitere Infos unter www.biovonhier.de

 

 

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Ökologische Tierzucht

BIO fängt mit Züchtung an
Die Ökotierzucht in 6 Punkten:

  • Zweinutzzung
  • ohne Kückentöten
  • ohne in-Ovo–Selektion
  • ohne Konzerne
  • ohne Käfighaltung
  • mit Hahnenaufzucht

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Juan Molina

 

Von Oktober bis April liefert uns Juan Molina aus Sorbas im Süden Spaniens. Der Betrieb liegt nordöstlich des Naturparks Cabo do Gata, umgeben von Bergen, weit entfernt von landwirtschaftlichen oder anderen wirtschaftlichen Aktivitäten. Seit Ende der 1970-ger Jahre ist der Betrieb im Familienbesitz. Nur 10 ha der insgesamt 180 ha können für den Gemüseanbau genutzt werden. Auf den anderen Flächen wachsen Oliven,
Mandeln und Johannisbrotbaum.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]
Schafe, zwei Kühe und ein Pony sind ergänzende und doch wichtiger Teil des Konzepts, um den Kreislauf auf dem Hof zu schließen und nachhaltiger und autonomer handeln zu können. Die Tiere werden teilweise mit nicht verkaufsfähigem Gemüse gefüttert. Außerdem sind die Früchte des Johannsibrotbaums Grundlage der Fütterung. Tierische Nebenerzeugnisse und Pflanzenreste werden zur Humusanreicherung kompstiert. Geringe Niederschläge erfordern die sparsame Verwendung von Wasser. Alte Brunnen wurden wieder instand gesetzt und zusätzlich Dämme und ein Netzwerk von Kanälen gebaut, um das Wasser speichern und je nach Bedarf verteilen zu können. Biotope zur Erhöhung der Artenvielfalt bieten Lebensraum für heimische Pflanzen und Tiere. [/show_more]

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Pilzzucht Adelhorn

Pilzzucht Adelhorn

Den Bio-Pilzzucht-Betrieb von Holger Willemsen gibt es seit 1998. Holger hat mit der Gründung vor 22 Jahren sein Hobby zum Beruf gemacht. Seine Ur-Oma hat ihn schon als Kind mit zum Pilzesammeln genommen und so seine Begeisterung geweckt. Die früh entstandene Faszination mündete schließlich in den Anspruch, eine Vielfalt an hochwertigen Pilzdelikatessen unter kontrolliert biologischen Bedingungen, nach Bioland-Richtlinien zu kultivieren.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]
Die Pilzzucht ist in den ehemaligen Stallungen eines alten Bauernhofes in Drentwede im Raum Diepholz untergebracht. Zehn verschiedene Arten werden ausschließlich auf Holzsubstrat aus Sägemehl
und Hackschnitzeln kultiviert. Einheimische Bäume wie Buche, Birke oder Erle liefern diese Grundlage. Kleine Mengen an Bio-Getreide helfen beim Einwachsen des Pilzes in das Substrat.

Pilze haben eine überraschende Formen- und Farbvielfalt. Ob Rosensaitling, der aussieht wie pinkfarbene Segelohren oder der markante weiße Puschel-Pilz „Igel Stachelbart“ – die frischen Zuchtpilze von „Adelhorn“ sind ein ungewöhnlicher Augenschmaus – ganz zu schweigen von ihren kulinarischen und gesundheitsfördernden Qualitäten.[/show_more]

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Grenzenlos Bio: Azienda Agricola Massimo Sammarro

Massimo Sammarro

Die Ebene von von Sibari an der Südspitze von Kalabrien am Ionischen Meer, ist das italienische Hauptanbaugebiet für Clementinen. Das Klima und der Boden sorgen für ein ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis und damit für saftig-aromatische Früchte. Hier liegt der Demter-Betrieb von Massimo Sammarro, den er 2008 von seinem Vater übernommen hat.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]

Massimo Sammarro bewirtschaftet rund 17 Hektar. Eine Photovoltaikanlage dient als Energiequelle für die Bewässerungsanlage, neue Sorten von Wurzelunterlagen sorgen für robustere Gewächse. Um die Clementinensaison zu verlängern, hat er seinen Hain zudem um verschiedene Früh- und Spätsorten erweitert. Sie erweitern die Verfügbarkeit von Anfang Oktober bis Ende Januar.

Kalabrische Clementinen gelten als die besten Clementinen weltweit, deshalb ist sogar ihre geografische Herkunft geschützt. Clementinen sind eine junge Zuchtgattung und vermutlich aus einer Kreuzung zwischen Mandarinen und Orangen hervorgegangen. In der Regel sind sie kernlos, haben eine duftende und leicht zu lösende Schale, das Fruchtfleisch ist mild und aromatisch süß.

Bei Clementinen und anderen Zitrusfrüchten sagt die Schalenfarbe nichts über den Reifegrad aus. Die Farbe ist abhängig vom Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht. Erst kühle Nächte in den Wintermonaten färben die Früchte leuchtend orange. Eine Frucht mit Grünstich zu Beginn der Saison ist trotzdem saftig und wohlschmeckend. [/show_more]

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Partner des Monats Gärtnerei Kalkriese

Gärtnerei Kalkriese

Nicht weit vom Zentrum der Varusschlacht bei Kalkriese kämpft Mat-thias Krause mit seinen Mitarbeitern seinen eigenen alltäglichen Kampf. Seit 35 Jahren befindet sich die Gemüsegärtnerei Kalkriese im Wettlauf um die Frische. Alle Kunden wollen Frische, aber um sie zu erreichen braucht es bei so einem empfindlichen Produkt wie Gemüse viel Erfahrung, Flexibilität und Herzblut. Mit Tobias Czech und Lorenz Krause übernimmt seit Anfang 2019 die nächste Generation Mitverantwortung.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]

Besonders am Herzen liegt Matthias Krause und seinen Mitarbeitern der Anbau von jungen Gemüsepflanzen. Auf gut 12 ha Gesamt-fläche wachsen Gurken, Tomaten, Salate, Kräuter, Möhren, Kürbisse, Zucchini, Mangold, Chicorée undundund… Die robusten Sorten gedeihen auf 10 ha Freiland,empfindlichere Schützlinge im 2.500 Quadratmeter Gewächshaus.

Ein bisschen stolz macht es Matthias Krause, dass seine Mitarbeiter und er es schaffen, gut 60 Tonnen Chicorée pro Jahr zu produ-zieren. Gerade Chicoree ist ein Ge-müse, das bei der Aufzucht besondere Ansprüche stellt. Aber auch bei der Ernte, wo er immer ganz schnell wieder ins Dunkle muss, da die zarten Blätter sonst grün und bitter werden. [/show_more]

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Partner des Monats

Ökoland

Ökoland entstand Anfang der 90er-Jahre aus einer Bioland- Erzeugergemeinschaft, um Produkte vom Feld und aus dem Stall zu vermarkten. Grundlage ist die artgerechte Tier-haltung, chemiefreier Ackerbau und Lebensmittel ohne unnötige Zusatzstoffe. Heute ist die Firma eigenständig und pflegt langjährige, faire Partnerschaften mit Erzeugern, einem Schlachtbetrieb und Herstellern.[show_more color=“#000000” align=“left“ more=weiterlesen… less=…weniger]

Seit über 20 Jahren wird Ökoland zum Beispiel vom Bioland- Betrieb der Familie Marwede in Scharn-horst mit Bio-Schweinen beliefert. Die Schweine bilden die Grundlage für die ökologische Kreislaufwirt-schaft auf dem Hof: Ihr Mist düngt Felder, auf denen in Fruchtfolge auch Kartoffeln und verschiede-ne Getreidearten wachsen. Die Schweine fühlen sich im Stall und im Auslaufbereich sehr wohl – und das ist Familie Marwede besonders wichtig.

Im Sortiment von Ökoland sind über 130 Bio-Lebensmittel: Wurst-waren, Schinken, Konserven- und Tiefkühlgerichte. Etwa 25 Prozent des Umsatzes macht Ökoland mit vegetarischen Lebensmitteln und stellt alle Wurstwaren ohne Nitrit-pökelsalz her.Ökoland engagiert sich darüber hinaus z.B. in der Nachwuchsförde-rung für ökologischen Landbau und Naturschutz.[/show_more]

 

 

Ausgabe 8